Offizielle Eröffnung des neu gestalteten Spielplatzes Wildensteiner Straße

Im Rahmen einer Feierstunde wurde der neu gestaltete Kinderspielplatz an der Wildensteiner Straße in Eschau eröffnet und von Pfarrerin Romina Englert sowie Pfarrer Franz Leipold gesegnet. Ralf Wernke vom Planungsbüro Werneke (Hanau) bezeichnete das Spielgelände als idealen Ort mit hohem Spielwert. Hier können die Kinder ausruhen, entdecken, gestalten und wahrnehmen. Glückwünsche überbrachte der Sprecher der Allianz Spessartkraft, Bürgermeister Rüdiger Stenger, Heimbuchenthal. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen 66.500 Euro. Aus dem Regionalbudget der Allianz Spessartkraft gab es eine Förderung von 9.700 Euro, so dass ein Eigenanteil von 56.800 Euro für den Markt Eschau verbleibt.

Für den Markt Eschau habe die Förderung von Kindern und Jugendlichen einen hohen Stellenwert, so Bürgermeister Gerhard Rüth. Spielplätze hätten gerade für Kinder eine große Bedeutung. Hier können sie  ihre geistige, körperliche und seelische Entwicklung fördern. Im Juni 2020 sei das Planungsbüro Werneke mit der Erstellung eines Spielplatzentwicklungskonzeptes beauftragt worden. Im Markt Eschau gibt es derzeit sieben Spielplätze. Positiv bewertet wurden das Freizeitgelände Wildensee sowie der Spielplatz am Bahndamm Hobbach. Vordringlicher Handlungsbedarf bestand für den Spielplatz Wildensteiner Straße. Bei der Gestaltungsplanung für den Spielplatz wurden über das Projekt "Zukunft" auch die Wünsche der Kinder und Jugendlichen abgefragt und berücksichtigt. Auf dem Spielplatz gibt es ein Klettergerüst, eine  Schaukel, eine Rutsche, ein Sandkasten, eine Seilbahn und ein kleines Trampolin. Angelegt wurde auch ein Bolzplatz. Da der Rasen hier noch nicht ausreichend angewachsen ist, bleibt der Bolzplatz zunächst noch gesperrt.



Anlage:  Fotos Markt Eschau
Offizielle Eröffnung des neu gestalteten Spielplatzes an der Wildensteiner Straße mit dem Durchschneiden des Bandes.
v.l.n.r.: Bürgermeister Gerhard Rüth, Ralf Werneke vom Planungsbüro Werneke (Hanau), Pfarrerin Romina Englert, Pfarrer Franz Leipold, Bürgermeister Rüdiger Stenger